Bronchiolitis

Bronchiolitis ist eine Blockade der kleinen Atemwege in der Lunge. Akute Bronchiolitis ist auf eine Virusinfektion zurückzuführen, die normalerweise Kinder unter zwei Jahren betrifft. Zu den Symptomen können Fieber, Husten, laufende Nase, Keuchen und Atemprobleme gehören.

Es ist die Entzündung der letzten Bronchialverzweigungen (Bronchiolen). Jeden Winter sind fast 30 % der Säuglinge von Bronchiolitis betroffen. Diese Infektion ist auf einen Virus, RSV (Respiratory Syncytial Virus), zurückzuführen, der leicht durch Niesen, Küssen, Husten, aber auch durch Hände und kontaminierte Gegenstände wie Stofftiere übertragen wird... Besonders betroffen sind Kinder zwischen dem 2. und 12. Lebensmonat. Wenn Kinder eine Kindertagesstätte besuchen, wird RSV leicht von Kind zu Kind übertragen, die Infektionssymptome treten normalerweise 4 bis 6 Tage nach dem Kontakt mit dem Virus auf. Die Bronchiolen sind mit Schleim verstopft, der Säugling atmet schlecht und schnell mit Knistern und Keuchen. Er hat Fieber, trockene Hustenanfälle, er weint, schläft schlecht, ist unruhig. Normalerweise beginnt eine Bronchiolitis mit einer Nasopharyngitis und entwickelt sich dann in etwa zehn Tagen günstig.

Nutritherapie

Bevorzugt

• Manuka-Honig
• Zitrussamenextrakt
• Schneckensirup (uraltes Rezept)
• Verstopfung der Nasenlöcher mit physiologischem Serum oder besser mit isotonischem Meeresplasma von Quinton (Biocean) (Mund geschlossen, Kopf zur Seite)

Zu reduzieren

Teilen Sie die Mahlzeiten in eine leichte, flüssige Kost auf.

Zu eliminieren

• Süßen Sie die Flaschen nicht.
• Beseitigen Sie alle Fruchtsäfte (insbesondere säurehaltige), schleimbildende Lebensmittel, Gluten, raffinierten Zucker.
• Das Baby sollte niemals den Zigarettenrauch seiner Umgebung einatmen, der die Lungen sehr reizt.

Hygiene

• Hygienemaßnahmen müssen alle eingehalten werden: Händewaschen, Entsorgung von verschmutzten Geweben, Isolierung der erkrankten Person, aromatische Desinfektion der Wohnbereiche des Patienten.
• Lüften Sie das Kinderzimmer. Halten Sie die Raumtemperatur bei 19°C
• Verwenden Sie bei Bedarf einen Luftbefeuchter
• Verwenden Sie einen Nasensauger, um Nasensekret zu entfernen (bei Kindern, die zu jung sind, um sich die Nase zu putzen)
• Das Baby muss mit angehobenem Körper in der Bauchlage liegen

Aromatherapie

• Aromatische Aerosole sind wertvolle Inputs (Verwendung von Diffusoren für ätherische Öle im Schlafzimmer)
• Ätherisches Ysop-Öl (Hyssopus decumbens) + Damaszener-Rosenholz (Rosa damascena) + Ravensara-Aroma (Ravensara aromatica) + Pflanzenöl (z. B. Haselnuss), Mischung 4-mal täglich auf Brust und Rücken auftragen
• Verwendung des Bol d’air Jacquier, wenn das Kind über 9 Jahre alt ist

Phytotherapie

Infusionen für Kinder über 12 Monate:

• Thymian (Thymus vulgaris)
• Lungenkraut (Pulmonaria officinalis)
• Waldkiefer (Pinus sylvestris)

Oligotherapie

• Kupfer-Gold-Silber (Cu-Au-Ag)
• Kupfer (Cu), 2 Dosen alle 24 Stunden
• Magnesiumchlorid

Homöopathie

• Phosphor triiodatus
• Pyrogenium, zu Beginn jedes Temperaturanstiegs

Wenn die Bronchialstauung nicht deutlich auf die homöopathische Behandlung reagiert, rufen Sie einen Physiotherapeuten, um dem Kind zu helfen, den Schleim abzustoßen, der es belastet (Klatschen)

Pellets

Krampfmedikamente (bei Asthma):

• Arsenicum album 5 CH
• Cuprum metallicum 5 CH
• Sambukus 5 CH

Arzneimittel gegen Sekrete (bei Obstruktion durch Schleim oder Schleim):

• Antimonium tartaricum 5 CH
• IPECA 5 CH
• Kalium carbonicum 5 CH

Andere natürliche Therapien

Atemphysiotherapie

• Bronchialer Clearance-Druck durch Druck, der mit der Handfläche auf den Brustkorb ausgeübt wird, um die Luft aus den Lungen zu bringen und den Schleim zum Rachen zu bringen. Dann lösen Sie Husten aus, indem Sie Druck auf den Halsansatz ausüben, um den Schleim zum Mund zu bringen. Das Kind weint, hustet viel, spuckt, aber es hat keine Schmerzen und nach der Sitzung lächelt es dank der erreichten Erleichterung wieder. Zwischen 2 Physiotherapiesitzungen die Nasenlöcher mit physiologischem Serum oder Meeresplasma von Quinton (Biocean) freimachen, Mund geschlossen, Kopf zur Seite

Vitamintherapie

• C, 1500 bis 2000 mg (Dosis an das Alter des Probanden anpassen)

Europäische Ahnenmedizin

• Roter Schneckensirup, 6 EL. Kaffee / Tag

Referenzen

• Originalquelle dieses Artikels